(E-Mail vom 05.09.2015 eines Teilnehmers des MPU-Seminars  wohnhaft in Neufahrn, Freising bei München, original Wortlaut, gekürzt, Rechtschreibung korrigiert)

„Hallo Herr Melekian,

ich hatte meine MPU am xx.08.2015 und habe zwischenzeitlich ein positives Gutachten erhalten.

Ich bin mit der Strategie des kontrollierten Trinkens und einem Trinktagebuch in die MPU gegangen. Das Trinktagebuch kam gut an wollte der Gutachter aber gar nicht sehen, aber ich konnte die Trinkanlässe und Mengen genau darlegen. Ich habe keine Abstinenznachweise und Leberwerte vorgelegt.

Hier noch ein paar Fragen, die wir nicht so ausführlich besprachen, die ich aber auf Grund der Vorbereitung ohne Probleme beantworten konnte:

1. Spüren Sie die Wirkung von Alkohol jetzt wenn Sie ein Glas Bier oder ein Glas Wein trinken?

2. Wie erklären Sie sich das ?

3. Wie sind Sie auf das Trinktagebuch gekommen ?

Ich habe nach dem Vorfall im Internet recherchiert und das Konzept des kontrollierten Trinkens und das Führen eines Trinktagebuches hat mich angesprochen, da ich ein analytischer und strukturierter Mensch bin.

Am Seminar, fand ich den strukturierten Aufbau sehr gut und die Beispiele, die Sie aufgeführt hatten.

Vielen Dank für Ihr Hilfe
xxxxxx xxxxx“