(E-Mail vom 16.07.2015 eines Teilnehmers der MPU-Vorbereitung wohnhaft in Prien zwischen Rosenheim und Traunstein, original Wortlaut, Rechtschreibung korrigiert)

„Sehr geehrter Herr Melekian,

ich wollte Ihnen noch kurz ein kleines Feedback geben wie meine Geschichte ausging. Habe am xx.xx. Mpu bei xxx xxxxxx in München gehabt. Total komplikationslos, nette Leute und war in sage und schreibe 90min wieder bei der Tür raus. Gutachten kam 6 Tage später – positiv! Das psychologische Gespräch dauerte etwa 35 min ohne besondere Schwierigkeiten und war nachträglich Betrachtet sogar angenehm da der Prüfer bayrisch sprach!

Ich muss sagen ich fühlte mich sicher und gut vorbereitet! Herzlichen Dank dafür.

KT [Anmerkung: Kontrolliertes Trinken] wurde ohne Probleme akzeptiert! Ein kurzer Vergleich: Ein Bekannter von mir hat eine Woche nach mir den Führerschein mit 1,7 Promille abgelegt. Dieser ging zur xxx xxxxxxxx nach Rosenheim. Diese überredete ihn zu Abstinenznachweisen von min. 12 Mon. und jede Woche eine Gruppensitzung bei ihr. 2100€ Vorbereitung plus 1200€ Abstinenz Nachweise. Als ich mich letztens mit ihm unterhalten habe meinte er, dass sie ihm gesagt hätte, heutzutage würde man NUR so durch die MPU kommen. Ein anderer Verkehrspsychologe meinte über meinen Fall auch auf Nachfrage ohne Abstinenz und Einzelsitzung sei ein Schaffen nicht möglich!

Mann wird den Eindruck also nicht los das so mancher Psychologe auf Kosten der Unsicherheit und des Nichtwissens seine Taschen füllt.

Ich bedanke mich das Sie einen anderen Weg gehen und werde Sie jederzeit gerne Weiterempfehlen.

lg
xxxxx xxxxxxx“