Technisch entwickelt sich die Autoindustrie stets weiter, was dazu führt, dass die Fahrzeuge kontinuierlich sicherer und fortgeschrittener werden. Entsprechend fällt auch die Statistik im Hinblick auf die Personenschäden im Straßenverkehr aus. So konnte auch im März 2013 ein deutlicher Rückgang der Zahlen gegenüber dem März 2012 festgestellt werden.
So sieht die Unfallstatistik im Detail aus
Im März 2012 wurden noch 249 Verkehrstote in Deutschland verzeichnet, im März 2013 waren es nur noch 230. Das bedeutet einen Rückgang um 7,6 Prozent. Noch deutlicher sind die Zahlen der Verletzten im deutschen Straßenverkehr. Im März 2013 wurden 252 Menschen bei Unfällen verletzt, während es im Vorjahresmonat noch 302 waren. Damit handelt es sich hier um einen Rückgang von deutlichen 16,6 Prozent.
Gesamtzahl der Unfälle steigt
Insgesamt lässt sich der Rückgang der Personenschäden bei Unfällen auf 19 Prozent beziffern. Das lag daran, dass zwar die Personenschäden abgenommen haben, aber die Gesamtzahl der Unfälle und somit auch die Zahl der Sachschäden zugenommen haben. Entsprechend ist diese Statistik nur bedingt Anlass zur Beruhigung, da zwar die Zahl der Verletzten und Todesopfer im Straßenverkehr gesunken ist, dabei jedoch trotzdem die Gesamtzahl der Unfälle gestiegen ist. Insgesamt wurden im März 2013 von der Polizei 196.700 Unfälle aufgenommen. In Relation zum März 2012 bedeutet dies einen Anstieg um 1,8 Prozent. 177.600 davon waren Unfälle mit Sachschäden, 19.100 davon Unfälle mit Personenschäden.